Nach dem Rekord im Vorjahr wächst der Markt für IT-Sicherheit in Deutschland weiter um 9,7 Prozent auf voraussichtlich 6,2 Milliarden Euro für Hardware, Software und Services. Das ist das Ergebnis von IDC-Berechnungen für den Digitalverband Bitkom.
Alle Artikel von Marc C. Schmidt
Nur ein Viertel stimmt Cookies zu
Lediglich ein Viertel (24 Prozent) der Besucher über alle Websites hinweg stimmen durchschnittlich der Verwendung von Cookies zu. Nach der aktuellen Studie von Etracker nimmt darüber hinaus die Einwilligungsbereitschaft leicht aber kontinuierlich ab.
Cloud-Umzug nur aus Kostengründen greift zu kurz
Die Cloud als billiges, effizientes Rechenzentrum: Laut einer Accenture-Studie kann der Tunnelblick auf Kosteneinsparungen für Unternehmen sogar zum Wettbewerbsnachteil führen. Dabei könne die Nutzung von Cloud Innovationen einbringen und das Kundenerlebnis neu definieren.
Jeder Vierte Opfer von Cyberkriminalität
Jeder vierte Bürger (25 Prozent) ist bereits Opfer von Kriminalität im Internet geworden, so das „Digitalbarometer 2021“ des BSI. Am häufigsten wurden Fremdzugriffe auf einen Online-Account, Download von Schadsoftware und Phishing genannt.
9 von 10 Malware-Angriffe über gesicherte Verbindungen
91,5 Prozent aller Malware wurden über verschlüsselte Verbindungen verschickt, melden die Forscher des WatchGuard Threat Lab in ihrem Bericht für das zweite Quartal. Zudem nutzen neuere Malware PowerShell-Tools, dateilose Bedrohungen nehmen zu und Ransomware-Angriffe kehren mit aller Macht zurück.
Bestandsaufnahme in der Datacenterbranche
Steigender Personalmangel, weniger Ausfälle dafür mit höheren Schäden, Unterbrechungen in der Lieferkette und eine langsam wachsende Rackdichte: Mit dem 11. „Annual Global Data Center Survey“ gewährt das Uptime Institut einen Einblick in den aktuellen Zustand der Rechenzentrumsbranche.
Starke Nachfrage nach digitaler Werbung
60 Prozent der vom BVDW befragten Agenturen sehen bei ihren Kunden eine sehr starke Nachfrage nach digitaler Werbung; im Vergleich zum Vorjahr mehr als doppelt so viele. Zuwächse werden vor allem in den Bereichen Search, Social Media, Video und Addressable TV erwartet, so der Verband.
ᐅ bvdw.org
Datenbasierte Versicherungen als Wachstumstreiber
Knapp jedes zweite Versicherungsunternehmen hierzulande erwartet, dass verhaltensabhängige Tarife massiv an Relevanz zulegen werden. Während im Privatkundengeschäft bereits datenbasierte Policen angeboten werden, weckt unter anderem das IIOT Wachstumsfantasien, so Sopra Steria.
Versicherer nutzen Lockdown für Digitalisierung
Das Gros der Versicherer in Deutschland hat die Pandemie genutzt, um bei der Digitalisierung einen großen Schritt nach vorn zu machen. Wie Sopra Steria herausgefunden hat, wurde in die digitale Basisarbeit wie eine integrierte Kundendatenbank, eine oder mehrere Apps zur Interaktion oder Videochat investiert.
Deutsche verfügen über mittlere digitale Kompetenz
Die Studie „Digital Skills Gap“ der Initiative D21 bescheinigt der deutschen Bevölkerung insgesamt eine mittlere Kompetenz im Umgang mit der Digitalisierung. Basiskompetenzen seien weit verbreitet, der Mehrheit mangele es aber am Verständnis für technische Zusammenhänge.
Rekordschäden durch Cyberkriminalität
Nach einer aktuellen Bitkom-Studie entstehen Unternehmen in Deutschland durch Cyberkriminalität Schäden in Höhe von 223 Milliarden Euro jährlich. Neun von zehn wurden Opfer von Diebstahl, Spionage oder Sabotage; Erpressung und Systemausfälle haben sich mehr als vervierfacht.
Mehrheit der Unternehmen implementiert Process Mining
Fast zwei Drittel (63 Prozent) der weltweit von Deloitte befragten Unternehmen haben begonnen, Process Mining zu implementieren. 84 Prozent glauben, die datengestützte Prozessoptimierung in Softwaresystemen liefere Mehrwerte durch Prozessverbesserungen, Transparenz und Kostenreduktion.
Podcasts werden immer beliebter
Gaben im August 2019 noch 22 Prozent der Deutschen an, zumindest hin und wieder Podcasts zu hören, stieg die Zahl laut einer YouGov-Umfrage aktuell auf 41 Prozent. Der in Deutschland beliebteste Podcast ist „Das Coronavirus-Update von NDR Info“ mit dem Virologen Christian Drosten.
Unzufriedenheit über Digitalpolitik
73 Prozent der im Rahmen des eco Wahlbarometers Befragten geben an, in keinem Bereich – von digitaler Bildung bis digitale Verwaltung – zufrieden mit den politischen Rahmenbedingungen und Ergebnissen zu sein. Besonders hoch ist die Unzufriedenheit über die Digitalpolitik in den ostdeutschen Bundesländern.
ᐅ eco.de
53 Prozent der Senioren nutzt kein Smartphone
Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Menschen über 65 Jahre nutzt in Deutschland kein Smartphone. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Bitkom-Studie. In der gesamten Bevölkerung gaben lediglich 21 Prozent an, kein Smartphone – weder privat noch beruflich – zu verwenden.
Beschwerdewelle gegen Cookie-Banner
Die Datenschutzorganisation noyb übermittelte mehr als 500 Beschwerden an Unternehmen, die auf ihrer Webseiten rechtswidrige Cookie-Banner verwenden sollen. Das Team um Max Schrems hat dazu eine Software entwickelt, die rechtswidrige Cookie-Banner erkennt und automatisch Beschwerden generiert.
ᐅ noyb.eu
414 Milliarden US-Dollar zusätzlicher Gewinn dank Cloud
Weltweit könnten Unternehmen mit einem effektiven Cloud-Einsatz jährlich zusätzliche Nettogewinne in Höhe von 414 Milliarden US-Dollar erwirtschaften. Nach der aktuellen Infosys-Studie Cloud Radar 2021 sollten dazu aber mindestens 60 Prozent der Systeme in der Cloud arbeiten.
PR-Chefs: Social Media gefährlicher als Cyberangriffe
Kommunikationschefs halten Social Media für ein größeres Risiko als Cyberangriffe, extreme Wetterlagen oder Unterbrechungen der Lieferkette, so eine Umfrage von Crisp Thinking. Kommunikative Risiken seien in den sozialen Kanälen schwerer vorhersehbar und Reaktionen daher kaum rechtzeitig möglich.
Ausgaben für IT-Security auf Rekordniveau
Die Marktforscher von Gartner erwarten für dieses Jahr weltweite Ausgaben für IT-Sicherheit und -Risikomanagement von mehr als 150 Milliarden US-Dollar, 12,4 Prozent mehr als 2020. Ursache sei die verstärkte Nachfrage nach Technologien für mobiles Arbeiten und Cloud-Sicherheit.
Zwei Drittel aller CISOs fühlen sich unvorbereitet
66 Prozent der von Proofpoint weltweit befragten CISOs (Chief Information Security Officers) halten ihre Organisation nicht für vorbereitet auf einen Cyberangriff. 58 Prozent der Befragten schätzen menschliches Versagen als größte Gefahr in puncto Cybersecurity ein.
Jedes zweite Unternehmen setzt bereits aufs IIoT
Die Hälfte der deutschen Industrieunternehmen nutzt bereits Industrial IoT; 65 Prozent der Nicht-Nutzer planen die Einführung. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Studie im Auftrag von relayr. So setzen die meisten Unternehmen die Technologie bereits seit ein bis zwei, beziehungsweise drei bis fünf Jahren ein.
2020: Zehn Millionen DDoS-Attacken
Auf Rechner von Unternehmen und Behörden wurden letztes Jahr zehn Millionen DDoS-Attacken unternommen, um diese durch Überlastung in die Knie zu zwingen. Gegenüber 2019 bedeutet das laut einer aktuellen Netscout-Studie einen Anstieg um 22 Prozent.
Netzwerke: Kostenstelle versus Innovationstreiber
Deutsche Unternehmen bewerten den Stellenwert ihres Netzwerks sehr heterogen: Nach einer IDC-Studie verbucht die eine Hälfte das Netz als reine Kostenstelle, während die andere Hälfte darin eine elementare Plattform und einen Business-Enabler sieht.
ᐅ idc.com
Mehr Angst vor digitalen Kriminellen
39 Prozent der von Bitkom Befragten fürchten sich mehr vor einem Hacker-Angriff als vor einem Einbruch in die eigenen vier Wände. Fast 60 Prozent der Nutzer sehen sich zudem selbst nicht in der Lage, ihre Geräte ausreichend vor Cyberkriminellen zu schützen.
Unternehmen weiten Cloud-Nutzung aus
Knapp die Hälfte der von YouGov für HPE befragten Unternehmen in Deutschland nutzen seit der Corona-Krise stärker Cloud-Dienste. Der Großteil hat die Cloud-Nutzung um bis zu 30 Prozent gesteigert; die Hälfte setzt ausschließlich oder vorwiegend auf private Clouds.
ᐅ hpe.com
Pandemie vertieft die digitale Kluft
Viele Unternehmen haben während der Pandemie neue Technologien für sich entdeckt und gelernt, diese zu ihrem Vorteil einzusetzen. Nachzüglern fehle dagegen die digitale Grundlage, die für eine schnelle Umstellung erforderlich wäre, so eine aktuelle Accenture-Studie.
KI: Unternehmen erwarten spürbare Auswirkungen
Acht von zehn Unternehmen (79 Prozent) in Deutschland erwarten durch künstliche Intelligenz gravierende Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Drei Viertel sehen sich aber bei der Technologie selbst noch als Nachzügler, so eine repräsentative Bitkom-Befragung.
Mehrheit unzufrieden mit aktueller Digitalpolitik
Die überwältigende Mehrheit (71,4 Prozent) der Deutschen sind unzufrieden mit der Digitalpolitik der Bundesregierung. Laut einer Civey-Umfrage im Auftrag von eco bewerten 76 Prozent den Digitalstandort Deutschland sogar als nicht wettbewerbsfähig.
ᐅ eco.de
Knapp ein Viertel erreicht versprochene Datenrate
Lediglich bei 24 Prozent der Nutzer wird die vertraglich vereinbarte maximale Datenübertragungsrate bei Festnetzanschlüssen erreicht, so der aktuelle Jahresbericht der Bundesnetzagentur. Noch schlechter sieht es beim Mobilfunk aus: hier erreichten nur 2,1 Prozent die versprochene Datenrate.
Enormes Wertschöpfungspotenzial durch digitalen Wandel
Nach einer aktuellen Accenture-Studie könnte – getrieben durch den digitalen Wandel – ein Wertschöpfungspotenzial von 5,4 Billionen US-Dollar erschlossen werden. Möglich machen das agilere Arbeitsabläufe, eine gesteigerte Effizienz und höhere Rentabilität.
KI erreicht immer mehr Unternehmen
Jedes vierte Unternehmen (24 Prozent) plant Investitionen in Künstliche Intelligenz, so eine repräsentative Bitkom-Befragung. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) halten KI für die wichtigste Zukunftstechnologie; aktuell werden KI-Anwendungen in acht Prozent der Unternehmen genutzt.
Jeder Zweite nutzt Social Commerce
Mehr als jeder zweite Nutzer (55 Prozent) hat letztes Jahr über einen Social-Media-Dienst eingekauft. Wie das Hamburger Start-up Squarelovin in seinem Blog berichtet, haben 31 Prozent direkt über eine Werbeanzeige in sozialen Netzwerken ein Produkt gekauft und 60 Prozent der Instagram-User suchen aktiv nach neuen Produkten auf der Plattform.
Rheinisches Revier als Datendrehkreuz
Nach einer Machbarkeitsstudie zum Strukturwandel eigne sich das Rheinische Revier hervorragend als Drehkreuz für den Austausch, die Speicherung und die Nutzung großer Datenmengen. Laut den Autoren lägen alle Voraussetzungen vor, um dort eine der innovativsten Regionen Europas entstehen zu lassen.
Breitband-Lücke klafft weiter auseinander
Auch wenn Andreas Scheuer sich auf Kurs sieht, bleibt die Lücke bei der Verfügbarkeit von Breitbandzugängen über 1 GBit/s immer noch drastisch: Laut dem aktuellen Breitbandatlas könnten in Großstädten über 90 Prozent einen schnellen Anschluss erhalten, im ländlichen Raum gerade einmal 20 Prozent.
ᐅ bmvi.de
Datacenter: Standortsuche immer schwieriger
Knapper werdende Flächen in der Nähe zu Internetknoten, Verfügbarkeit von Strom und Kapazitätsgrenzen bei den Backbone-Glasfaserleitungen: Die Standortwahl wird zunehmend schwieriger, wie ein neues Lünendonk-Whitepaper in Kooperation mit CBRE dokumentiert.
McAfee: 648 Bedrohungen pro Minute
Eine Zunahme um zehn Prozent auf durchschnittliche 648 Bedrohungen pro Minute melden die Forscher von McAfee im vierten Quartal 2020. Laut dem aktuellen Quarterly Threats Report stiegen die Angriffe im Zusammenhang mit Covid-19 erneut um 114 Prozent, nach 240 Prozent im dritten Quartal.
„Organisationsversagen“ bei der Digitalisierung
„Deutschland ist sowohl beim Ausbau der digitalen Infrastruktur als auch beim Einsatz digitaler Technologien und Dienstleistungen hinter viele andere OECD-Staaten zurückgefallen.“ In seinem Bericht spricht der wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums von „Organisationsversagen.“
ᐅ bmwi.de
Abwärme-Leuchtturmprojekt in Frankfurt
Rein rechnerisch könnte bis zum Jahr 2030 der gesamte Wärmebedarf von Privathaushalten und Büros in Frankfurt mit der Abwärme aus Rechenzentren gedeckt werden. Das Leuchtturmprojekt „DC-HEAT“ des Bundesumweltministeriums soll jetzt die Möglichkeiten erforschen.
ᐅ eco.de
Pandemie führt zu Digitalisierungsschub
95 Prozent der im Auftrag des Bitkom befragten Industrievertreter geben an, dass im Zuge der Corona-Pandemie die Digitalisierung in ihrem Unternehmen an Bedeutung gewonnen hat. Fast zwei Drittel (62 Prozent) setzen bereits Industrie-4.0-Anwendungen ein.
Mehr als 200 neue Mitglieder bei GAIA-X
Insgesamt 212 Unternehmen und Forschungsinstitutionen haben sich als neue Mitglieder der europäischen Cloud-Allianz GAIA-X angeschlossen. Darunter befinden sich mit Alibaba, Amazon, Huawei und Palantir auch Vertreter, die bisher eher weniger für Datenschutz, Transparenz und Offenheit berühmt geworden sind.
Mit Managed Services die Krise bewältigen
Drei Viertel (78 Prozent) der Unternehmen empfinden Managed Services als große Hilfe beim Umgang mit der Pandemie, so eine aktuelle Techconsult-Studie. 62 Prozent planen sogar ihre Ausgaben für diese Dienstleistungen in den nächsten zwölf Monaten zu erhöhen.
Apps: Top-Datensammler analysiert
In einer umfangreichen Analyse hat Pcloud über 100 beliebte Apps auf ihr Datensammelverhalten untersucht. Wie der Schweizer Cloud-Storage-Provider berichtet, teilen wenig überraschend Instagram, Facebook und LinkedIn die meisten Daten mit Drittanbietern.
Ein Drittel kämpft zuhause mit Internetproblemen
Mehr als ein Drittel der Deutschen setzt sich zuhause mehrmals wöchentlich bis sogar täglich mit Internet-Verzögerungen auseinander. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Onlineumfrage im Auftrag von DE-CIX zum Status der digitalen letzten Meile.
Hybride Cloud-Architekturen als Fundament
Der zukünftige Fokus deutscher Mittelständler liegt klar in der Nutzung hybrider und Multi-Cloud-Infrastrukturen, so eine aktuelle Techconsult-Studie. Künftig wollen 40 Prozent der Unternehmen durch gemischte Cloud-Modelle die Flexibilität und Agilität ihrer IT-Infrastruktur deutlich erhöhen.
Heavy Metal bei Equinix
Um Unternehmen bei der digitalen Transformation besser zu unterstützen, stellt Equinix künftig auch physische Infrastrukturen so schnell wie Software bereit: „Equinix Metal“ erweitert das Plattform-Angebot in 18 globalen Märkten um eine „Managed Appliance as a Service“-Lösung.
Apple investiert massiv in Deutschland
Apple hat angekündigt, sein langjähriges Engagement auszubauen und über eine Milliarde Euro in Deutschland zu investieren. So soll unter anderem München das europäische Zentrum für Chip-Design werden und sollen „hunderte neuer Mitarbeiter“ eingestellt werden.
Digitaler Werbemarkt wächst in der Pandemie
Der Display-Advertising-Markt in Deutschland konnte während der Corona-Pandemie um fast 13 Prozent zulegen; 2020 wurden mehr als 4 Milliarden Euro in diesem Segment umgesetzt. Das berichtet der Online-Vermarkterkreis im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW).
ᐅ bvdw.org
Finanzdienstleister: mangelnde Digitalexpertise
Rund 70 Prozent der von Lünendonk befragten Banken und Versicherungen beklagen einen Mangel an Digitalexperten. Knapp zwei Drittel betrachten die hohe Geschwindigkeit der Innovations- und Technologiezyklen als Herausforderung, zudem fehlen intern oft Agilität und Flexibilität.
Europäische Cloud-Anbieter immer attraktiver
Wegen Datenschutz und Datensouveränität: Knapp 45 Prozent der von Capgemini befragten Studienteilnehmer, die derzeit Cloud-Services von außereuropäischen Anbietern nutzen, wollen ihre Kapazitäten bei europäischen Providern in den kommenden Jahren aufstocken.
Equinix und Vodafone errichten Hub für 2Africa
Equinix und Vodafone arbeiten zusammen zur Anladung 2Africa-Kabelsystems in Italien. Das Unterseekabel, das Afrika, Europa und den Nahen Osten verbindet, soll im neuen Equinix-Rechenzentrum in Genua angebunden werden und von dort eine direkte Glasfaserverbindung nach Mailand erhalten.
79 Prozent der Bürger sind Smartphone-Nutzer
Acht von zehn Bundesbürgern nutzen Anfang 2021 ein Smartphone, so eine aktuelle Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Bitkom. 88 Prozent der Nutzer können sich ein Leben ohne die mobilen Geräte nicht mehr vorstellen; 73 Prozent würden lieber auf ein Auto verzichten als auf ihr Smartphone.
Deutsche Gesellschaft digitaler als je zuvor
88 Prozent der Deutschen waren letztes Jahr online, so eine aktuelle Studie der Initiative D21. Der Digital-Index liegt aktuell bei 60 von 100 Punkten; in ihn fließen Fragen zum Zugang zur Digitalisierung, Nutzungsverhalten, digitale Kompetenz und Offenheit gegenüber Digitalthemen ein.
Deutschland Digital 2021
Der Deutsche surft immer noch am stärksten via Laptop/Desktop, verbringt täglich knapp anderthalb Stunden mit Social Media und bevorzugt WhatsApp vor YouTube und Facebook. Unter anderem zu diesen Ergebnissen kommt die jährliche Untersuchung von We Are Social gemeinsam mit Hootsuite.
Digitalisierung fördert Innovationen
Innovationsentwicklung, neue Geschäftsmodelle und Operational Excellence: 51 Prozent der von Lünendonk befragten IT-Verantwortlichen wollen entweder eigene Plattformökosysteme aufbauen oder Teil bestehender Plattformen werden, um diese priorisierten Themen in den kommenden zwei Jahren umzusetzen.
KI als vertrauensvoller Finanzmanager
67 Prozent trauen KI eher als Menschen bei der Verwaltung ihrer Finanzen. Nach einer aktuellen Oracle-Studie hat die Corona-Pandemie unsere Beziehung zu Geld und Menschen stark verändert. So trauen 73 Prozent der Geschäftsführer KI mehr zu als sich selbst, bei Verbrauchern sind es immerhin noch 53 Prozent.
Cloud setzt sich im Bankensektor durch
Nach einer aktuellen PwC-Studie nutzen knapp 80 Prozent der deutschen Banken Cloud-Lösungen. Bei 54 Prozent kommen primär Private Clouds zum Einsatz, gefolgt von Hybrid-Cloud-(18 Prozent) und Public-Cloud-Lösungen (16 Prozent). Häufigste Einsätze sind im CRM und bei Zahlungsservices.
ᐅ pwc.de
CMI eröffnet Rechenzentrum in Frankfurt
Anfang Februar hat China Mobile International Limited (CMI) südlich von Frankfurt ein Tier-III-Rechenzentrum eröffnet. Nach London ist das der zweite europäische Standort für das Unternehmen, das insbesondere chinesischen Kunden eine Möglichkeit zur Expansion nach Europa bieten will.
300.000 Fachkräfte für Datacenter gesucht
Das weltweit rasante Wachstum an Rechenzentrumsfläche zieht auch einen entsprechenden Fachkräftebedarf nach sich. Das Uptime Institute hat errechnet, dass im Jahr rund 2,3 Millionen Mitarbeiter für die Planung, den Bau und Betrieb benötigt werden, 2019 waren es noch knapp 2 Millionen.
Mehr Zeit für die Hybrid Cloud benötigt
Zwar sehen 75 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland in der Hybrid Cloud das ideale Betriebsmodell. Aber sie benötigen vergleichsweise mehr Zeit, um ihre Rechenzentren und Infrastrukturen zu modernisieren, so der „Enterprise Cloud Index 2020 für Deutschland“ von Nutanix.
Dunant: Googles Seekabel „Ready for Service“
Google hat sein eigenes Unterseekabel Dunant offiziell in Betrieb genommen. Die Verbindung zwischen Virginia Beach (USA) und Saint-Hilaire-de-Riez (Frankreich) soll nach ersten Tests Datenraten von bis zu 250 TBit/s ermöglichen und mehrere Cloud-Rechenzentren miteinander verbinden.
Deutsche sind digitaler
Laut dem „2021 Consumer Security Mindset Report“ von McAfee haben viele Deutsche während der Pandemie einen Großteil ihrer Aktivitäten und sozialen Interaktionen in die digitale Welt verlegt – und wollen auch digital bleiben. Deutsche Haushalte verfügen im Schnitt über sechs vernetzte Geräte.
Unterseekabel gefordert
Während Austauschknoten den gestiegenen Datenverkehr während der Pandemie gut verkraften, gelangen Unterseekabel an ihre Kapazitätsgrenzen. Nach dem Jahresbericht von TeleGeography stieg 2020 der durchschnittliche Datenverkehr um 59 Prozent, die Kapazität aber nur um 32 Prozent.
E-Commerce boomt
Mit einem kräftigen Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr stieg der Brutto-Umsatz mit Waren im E-Commerce in Deutschland 2020 auf 83,3 Milliarden Euro. Laut der E-Commerce-Verbraucherstudie des BEVH stiegen mit 41 Prozent besonders die Umsätze bei Waren des täglichen Bedarfs.
ᐅ behv.org
Erstes denkmalgeschütztes Datacenter der Welt
Aus der ehemaligen Neckermann-Zentrale wird Frankfurts größtes Rechenzentrum – und das erste denkmalgeschützte der Welt. Betreiber Interxion hat sich mit der Denkmalschutzbehörde über die künftige Gestaltung des Eiermann-Gebäudes geeinigt und will etwa eine Milliarde Euro investieren.
Vantage Data Centers expandiert in Europa
Erst die Übernahme von Etix Everywhere, Greenfield und des Next-Generation-Data-Campus in Marshfield, jetzt folgt die Fertigstellung des Rohbaus eines 40-MW-Campus im Schweizerischen Winterthur: Vantage Data Center arbeitet an seiner Zwei-Milliarden-US-Dollar-Expansion in Europa.
Pakt für klimaneutrale Rechenzentren
Fünfundzwanzig Unternehmen und siebzehn Verbände aus Europa haben einen gemeinsamen Pakt für klimaneutrale Rechenzentren geschlossen. Darin verpflichtet sich die Branche dazu, den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft proaktiv zu gestalten und anzuführen.
Container-Rechenzentrum für die EU
Zwölf Module auf zwei Etagen und eine Leistung von 200 Kilowatt: In Kooperation mit Bechtle plant und realisiert Prior1 ein Container Datacenter für die Europäische Union. Darin sollen 42 Racks mit je 19 Zoll untergebracht werden. Das Auftragsvolumen soll rund drei Millionen Euro umfassen.
Digitalisierung treibt Kosten in Unternehmen
Mit Digitalisierungsmaßnahmen steigen die Kosten – berichtet mehr als jedes dritte von Sopra Steria befragte Unternehmen in Deutschland. Ein Grund dafür seien höhere Aufwendungen für Personal und den Aufbau von Know-how. Immerhin 25 Prozent der Befragten spüren aber bereits Einspareffekte.
Beliebtheit von Smart Home steigt
40 Prozent der Deutschen nutzen Smart Home-fähige Anwendungen, so eine aktuelle Studie von Splendid Research. So würde das Potenzial der Produkte immer häufiger abgerufen, und der Anteil der ablehnend eingestellten Bundesbürger nehme stetig ab.
Cyberangriffe kosten über eine Billion US-Dollar
In einer neuen Studie hat McAfee die globalen finanziellen Schäden von Cyberangriffen untersucht: Danach kostet Cyberkriminalität die Weltwirtschaft mehr als eine Billion US-Dollar. Zu den versteckten Kosten zählen unter anderem Betriebsausfälle, Effizienzeinbußen, Behebungskosten sowie Reputationsschäden.
KI als Schlüssel für die eigene Wettbewerbsfähigkeit
Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Tata Consultancy Services sieht jedes zweite Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern KI als eine Schlüsseltechnologie für die eigene Wettbewerbsfähigkeit an. 57 Prozent der Befragten stehen der Technologie aufgeschlossen gegenüber, nur 5 Prozent lehnen KI ab.
ᐅ tcs.com
Zu wenig Geld für Cyberabwehr von Krankenhäusern
Das BSI schätzt die Bedrohungslage im Gesundheitswesen als hoch ein, aber deutschen Krankenhäusern fehlen die Mittel für Investitionen in die IT-Sicherheit: Nach einer aktuellen PwC-Studie bleiben von 100 Euro Einnahmen im Schnitt lediglich zehn Euro übrig, die für Investitionen insgesamt genutzt werden können.
ᐅ pwc.de
Digitalisierungsindex: Status der deutschen Wirtschaft
Mit dem Digitalisierungsindex möchte das Bundeswirtschaftsministerium Aufschluss über den Stand der digitalen Transformation in verschiedenen Branchen geben – und zeigen, wo noch Handlungsbedarf besteht. Spitzenreiter ist aktuell die IKT-Branche und setzt sich deutlich vom Durchschnitt ab.
Mehrheit berücksichtigt Online-Bewertungen
Für mehr als jeden zweiten Online-Shopper (55 Prozent) sind Kundenbewertungen vor dem Kauf die wichtigste Informationsquelle. Laut der repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ziehen sogar zwei Drittel (66 Prozent) der 16- bis 29-Jährigen Online-Bewertungen zurate.
Treibhausgasemission mit KI reduzieren
Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz können Unternehmen bis zu 45 Prozent ihres Klimaschutzziels nach dem Pariser Klimaabkommen zu erreichen. Laut einer aktuellen Capgemini-Studie setzen bereits 13 Prozent der Unternehmen KI strategisch ein, um ihre Klimaziele zu erfüllen.
120 Megatonnen CO2 mit Digitalisierung einsparen
Gezielt und beschleunigt eingesetzt, könnten digitale Technologien bis zum Jahr 2030 bis zu 120 Megatonnen CO2 einsparen und damit fast die Hälfte dazu beitragen, dass Deutschland seine Klimaziele erfüllt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Accenture-Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Finanzwelt auf dem Weg in die Cloud
Der Banken- und Versicherungssektor scheint seine Skepsis überwunden zu haben: Immer mehr Finanzinstitute verlagern Teile ihrer IT-Landschaften in Public Cloud, so eine neue Lünendonk-Studie. Bevorzugt würden Hyperscaler wie Amazon Web Services, Google Cloud und Microsoft Azure.
Datengetriebene Unternehmen sind erfolgreicher
22 Prozent mehr Gewinn und 70 Prozent mehr Umsatz pro Mitarbeiter: Datengetriebene Unternehmen sind deutlich erfolgreicher als ihre Wettbewerber, so eine aktuelle Capgemini-Studie. Trotzdem würden datengestützte Entscheidungen erst in 38 Prozent der Betriebe zum Geschäftserfolg beitragen.
Corona verlagert Weihnachtseinkäufe ins Internet
36 Prozent der von YouGov befragten Deutschen kaufen ihre Weihnachtsgeschenke zwar generell lieber in Geschäften, werden dieses Jahr aber zum größten Teil online einkaufen. Um kleinere Unternehmen zu unterstützen, wollen 32 Prozent versuchen, auf große Händler wie Amazon, eBay & Co. zu verzichten.
Cyberkriminelle nutzen Cloud-Dienste für Angriffe
Forscher des Sicherheitsanbieters Trend Micro haben Terabytes an internen Geschäfts- und Logindaten von Unternehmen gefunden, die im Dark Web zum Verkauf angeboten werden. Die Daten werden nicht selbst, sondern durch Zugriff auf die Cloud-Logs verkauft, in denen sie gespeichert sind.
10 TBit/s: Neuer Rekord am DE-CIX Frankfurt
Anfang November verzeichnete der DE-CIX in Frankfurt einen neuen Rekord: Der Datendurchsatz erreichte einen Wert von mehr als 10 Terabit pro Sekunde und lag damit um 40 Prozent über dem Spitzenwert des Vorjahres. Damit behauptet der Austauschknoten seinen weltweiten Spitzenplatz.
2-Milliarden-Investment: Launch der Atos OneCloud
Mit Markteinführung und Organisation aus einer Hand will Atos die Cloud-Migration von Unternehmen beschleunigen. Für das One-Stop-Angebot „Atos OneCloud“, das Partnerschaften unter anderem mit AWS, Dell, Google, Microsoft, SAP und Salesforce umfasst, investiert Atos rund zwei Milliarden Euro.
ᐅ atos.net
Chatbots in jedem vierten deutschen Unternehmen
Chatbots beantworten inzwischen Anfragen von Kunden und Geschäftspartnern in mehr als jedem vierten Unternehmen ab 20 Mitarbeitern in Deutschland (27 Prozent). Laut einer repräsentativen Umfrage von Bitkom Research planen darüber hinaus weitere 13 Prozent künftig den Einsatz dieser Software.
Dezentrales System für persönliche Daten
Mit seinem Start-up Inrupt hat Web-Erfinder Tim Berners-Lee jetzt eine auf Solid basierende Enterprise-Lösung vorgestellt. Das seinerzeit am MIT entwickelte dezentrale System ermöglicht das Speichern und den Austausch persönlicher Daten, die in so genannten „Personal online data stores“ (Pods) abgelegt werden.
Hybride Clouds werden bevorzugt
95 Prozent der im Auftrag von Nutanix weltweit befragten IT-Entscheider glauben, dass ihre Unternehmen von der Implementierung einer hybriden Cloud profitieren würden. Die Public Cloud alleine kann nicht überzeugen; Bedenken bestehen hier vor allem bei der Sicherheit, Zuverlässigkeit und Portabilität.
Blockchain könnte globales BIP beflügeln
Blockchain entwickelt sich nach einer aktuellen PwC-Studie zunehmend zum Wirtschaftsfaktor. So soll die Technologie im kommenden Jahr rund 66 Milliarden US-Dollar zum globalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) beitragen; bis 2030 sogar 1,76 Billionen US-Dollar.
ᐅ pwc.de
Europas Datenzentren wachsen durch Data Gravity
Data Gravity beschreibt das Phänomen, dass große Datenmengen Systeme, Anwendungen und Dienste physisch anziehen. Laut dem von Digital Realty vorgestellten „Data Gravity Index“ bildet Europa das globale Gravitationszentrum für Unternehmensdaten mit London auf dem Spitzenplatz.
70 Prozent der Daten in Unternehmen ungenutzt
Rund 70 Prozent der Datenmenge, die Unternehmen zur Verfügung steht, bleibt ungenutzt. Das ist das Ergebnis einer von Seagate in Auftrag gegebenen IDC-Studie. Zu den größten Hürden zählen danach unter anderem die Nutzbarmachung erfasster Daten, Speicherverwaltung sowie Sicherheit.
Mitarbeiter als größtes Sicherheitsrisiko
70 Prozent der vom Proofpoint befragten Security-Verantwortlichen in der DACH-Region sehen den Faktor Mensch und mangelndes Sicherheitsbewusstsein als größte Risiken für Unternehmen. Größte Probleme seien demnach Phishing, Insider Threats und Ransomware.
E-Mail auch künftig wichtiges Kommunikationsmittel
Es geht einfach nicht ohne sie: Mehr als 90 Prozent der von Reddoxx befragten Deutschen halten die E-Mail auch in Zukunft für ein wichtiges Kommunikationsmittel. 70 Prozent von ihnen versenden beruflich mehr als zehn E-Mails pro Woche, mehr als jeder Dritte sogar mehr als 50.
Frankfurt größter Wachstumsmarkt für private Konnektivität
Dank dem Ausbau digitaler Infrastrukturen soll Frankfurt sich zum größten Wachstumsmarkt für private Konnektivität in der EMEA-Region entwickeln. Laut dem Global Interconnection Index von Equinix wird hier von 2019 bis 2023 bei der Interconnection-Bandbreite eine Wachstumsrate von 50 Prozent erwartet.
Mehrheit der industriellen KMU ohne digitales Zusatzgeschäft
Obwohl drei Viertel der befragten industriellen Mittelständler Dienstleistungen abseits ihrer Produktion verkaufen, haben mehr als die Hälfte keine digitalen Leistungen in ihrem Portfolio. Laut Sopra Steria halten aber 48 Prozent beispielsweise Plattformökonomie für ein relevantes Zukunftsthema.
KI seltener im Einsatz als gedacht
Verbraucher überschätzen die tatsächliche Nutzung von KI erheblich, wie eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom belegt: So gehen beispielsweise drei Viertel vom KI-Einsatz bei personalisierter Werbung aus, tatsächlich nutzen aber erst vier Prozent der Unternehmen entsprechende Lösungen.
Cloud könnte 60 Millionen Tonnen CO2 einsparen
Mit der Migration in die Cloud könnten weltweit die IT-Emissionen um fast 60 Millionen Tonnen CO2 jährlich reduziert werden, hat Accenture in seiner Studie „The Green Behind the Cloud“ herausgefunden. Zudem, so Praxiserfahrungen, könnten bei den Gesamtbetriebskosten bis zu 40 Prozent eingespart werden.
PENNI: Mehr Kontrolle über die eigenen Daten
Beim PENNI-Projekt forscht Dr. Sabrina Kirrane von der Wirtschaftsuniversität Wien am „richtlinienbasierten Internet der nächsten Generation“. Ein dezentrales, freies und transparentes Internet soll den Menschen dienen und mehr Kontrolle und Sicherheit über Daten sowie neue Nutzungsmöglichkeiten bieten.
Finanzbranche setzt zunehmend auf die Cloud
72 Prozent der Banken und 68 Prozent der Versicherungen nutzen die Cloud, so die neue Lünendonk-Studie 2020 „Digital Outlook 2025: Financial Services“. Rund drei Viertel verwenden Public-Cloud-Plattformen der Hyperscaler; die meisten Banken (51 Prozent) und Versicherungen (36 Prozent) nutzen Microsoft Azure.
DSGVO als Innovationsbremse
Für deutsche Unternehmen steigt der Zusatzaufwand durch die DSGVO weiter an, zudem können sie durch die Datenschutzregeln technologische Innovationen weniger oder gar nicht vorantreiben, so eine aktuelle Untersuchung des Digitalverbands Bitkom.

50 Millionen nutzen Online-Audio
Nach dem aktuellen Online-Audio-Monitor nutzen mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (71 Prozent) Online-Audio-Angebote. Am beliebtesten sind dabei Musik-/Audio-Inhalte über Videoplattformen (56 Prozent), Webradio (51 Prozent) und Musikstreaming-Dienste (39 Prozent).

Cyberattacken steigen im Q2 um 154 Prozent
Nach Angaben von G DATA stehen Privatanwender zurzeit verstärkt im Visier von Cyberkriminellen: So sei die Zahl der abgewehrten Angriffe im zweiten Quartal um mehr als 157 Prozent gestiegen. Gleichzeitig verzeichneten die Experten 136 Prozent mehr Angriffsversuche auf Unternehmensnetzwerke.
ᐅ gdata.de
CISOs opfern Sicherheit für Remote-Arbeit
85 Prozent der von Netwrix befragten CISOs gaben an, während der Pandemie Cybersicherheit zugunsten schneller Remote-Arbeit geopfert zu haben. Jede vierte Organisation habe den Eindruck, mehr Risiken ausgesetzt zu sein; 63 Prozent beobachten eine Zunahme der Häufigkeit von Cyberangriffen.