Rund 70 Prozent der von Lünendonk befragten Banken und Versicherungen beklagen einen Mangel an Digitalexperten. Knapp zwei Drittel betrachten die hohe Geschwindigkeit der Innovations- und Technologiezyklen als Herausforderung, zudem fehlen intern oft Agilität und Flexibilität.
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Cloud setzt sich im Bankensektor durch
Nach einer aktuellen PwC-Studie nutzen knapp 80 Prozent der deutschen Banken Cloud-Lösungen. Bei 54 Prozent kommen primär Private Clouds zum Einsatz, gefolgt von Hybrid-Cloud-(18 Prozent) und Public-Cloud-Lösungen (16 Prozent). Häufigste Einsätze sind im CRM und bei Zahlungsservices.
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Finanzwelt auf dem Weg in die Cloud
Der Banken- und Versicherungssektor scheint seine Skepsis überwunden zu haben: Immer mehr Finanzinstitute verlagern Teile ihrer IT-Landschaften in Public Cloud, so eine neue Lünendonk-Studie. Bevorzugt würden Hyperscaler wie Amazon Web Services, Google Cloud und Microsoft Azure.
Finanzbranche setzt zunehmend auf die Cloud
72 Prozent der Banken und 68 Prozent der Versicherungen nutzen die Cloud, so die neue Lünendonk-Studie 2020 „Digital Outlook 2025: Financial Services“. Rund drei Viertel verwenden Public-Cloud-Plattformen der Hyperscaler; die meisten Banken (51 Prozent) und Versicherungen (36 Prozent) nutzen Microsoft Azure.
Finanzdienstleister: Jeder Vierte hält Cloud für sicher
Datensicherheit als zentralen Vorteil der Cloud-Nutzung nennen inzwischen 25 Prozent der Entscheider von Banken und Versicherern. Gleichzeitig haben nach einer Studie von Sopra Steria rund 60 Prozent der Manager von Finanzdienstleistern Bedenken, Cloud-Daten bei großen US-Konzernen oder Anbietern aus Asien zu lagern.